Die Wagramer Historientage 2024, die vom 4. bis zum 7. Juli stattfanden, fanden ihren feierlichen Höhepunkt am 6. Juli um 21:00 Uhr mit dem Großen österreichischen Zapfenstreich. Diese Zeremonie, präsentiert vom Blasorchester der Musikschule Deutsch-Wagram und dem Ersten Gänserndorfer Musikverein, bot den Zuschauern ein beeindruckendes musikalisches Erlebnis.
Am Samstag, dem 6. Juli, fand eine detailreiche historische Nachstellung der Schlacht bei Wagram statt, die zahlreiche Zuschauer und Geschichtsbegeisterte anzog. Zwischen 19:00 und 21:00 Uhr erlebten die Besucher auf einem weitläufigen Feld gegenüber dem Erzherzog Carl-Haus, dem ehemaligen Hauptquartier von Erzherzog Carl, wie die Ereignisse des Jahres 1809 lebendig wurden.
Am Morgen des 6. Juli 2024 versammelten sich bereits früh zahlreiche Besucher am Marktplatz von Deutsch-Wagram, um Zeugen des Festumzugs und Empfangs der historischen Gruppen zu werden. Die Veranstaltung begann um 10:30 Uhr, wobei die historischen Gruppen entlang einer sorgfältig geplanten Marschroute eintrafen, die vom Feldlager über den Rußbach und die Kirche, durch die Stadtallee und schließlich zum Marktplatz führte.
Im Anschluss an die ökumenische Friedensandacht bei der Monumentalkapelle erfolgte, wie in jedem Jahr, eine feierliche Kranzniederlegung am Denkmal der Schlacht bei Wagram, gelegen an der Erzherzog Carl-Straße / Sachsenklemme.
Die Wagramer Historientage 2024 wurden gestern von Mag. Michael Wenzel, Direktor des Napoleonmuseums Deutsch-Wagram, und Friedrich Quirgst, Präsident der Museumsgesellschaft, eröffnet. Der erste Tag des historischen Kongresses bot ein vielfältiges Programm mit neun Vorträgen von internationalen Historikerinnen und Historikern, die den Feldzug von 1809 sowie weitere Aspekte der napoleonischen Ära beleuchteten.
Anlässlich des 215. Gedenkens ab die Schlacht von Wagram veranstalten wir heuer wieder unsere Historientage vom 4. bis 7. Juli 2024 in einem deutlich größeren Format. Ähnlich wie 2019 sind zahlreiche Programmpunkte geplant. Ein Feldlager mit einer beeindruckenden Schlachtdarstellung, an dem bis zu 350 internationale Teilnehmer (Reenactment) beteiligt sind, findet am Samstag, den 6. Juli, in Kooperation mit Wolfgang Lachnit vom Infanterieregiment Nr. 3 „Erzherzog Carl“ statt. Das Feldlager wird auf dem Feld gegenüber des Museums errichtet.
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